Kurze Zeit später konnte ein weiteres, an den Bestand angrenzendes Haus dazu gekauft werden. Der „Malerwinkel“ wuchs damit auf 16 Zimmer, jedes individuell gestaltet. Auch aus Gründen des Denkmalschutzes wurde von Renate Krämer-Thurau eine Standardisierung der Räume nie erwogen. Im Gegenteil! Schon früh hatte sie ihre eigene Hotel-Philosophie gefunden: Jeder Gast sollte bekommen, was für ihn und den Anlass seines Besuchs wichtig ist. Geschäftsreisende, Messe- und Tagungsgäste haben andere Wünsche und Bedürfnisse als Privatreisende. Aber alle haben eines gemeinsam: Den Wunsch willkommen zu sein und umsorgt zu werden!